Achtung:
Anlässe, für die eine Anmeldung notwendig ist,
werden in der Regel ab 6 Teilnehmenden durchgeführt.
Wer sich anmeldet, erfährt, wenn ein Anlass abgesagt
werden sollte ...
Liebe
Vereinsmitglieder Die
Corona-Pandemie hat unser Vereinsleben völlig zum
Erliegen gebracht. Natürlich hoffen wir alle, dass
es im Laufe dieses Jahres wieder möglich sein wird,
Anlässe zu planen und auch durchzuführen. Bis
dann müssen wir unsere archäologischen und
musealen Interessen anderweitig befriedigen. AKTUELLES
AUS DEM MUSEUM RIETBERG IN ZÜRICH Im
Rietberg-Museum findet vom 23. Jan. bis 27. Juni 2021 die
Ausstellung «Die vergessene Küste -
Archäologie in Honduras» statt. Link zum Film
von Albert Lutz: https://rietberg.ch/vernetzt/honduras PS. Unterdessen
haben viele Museen virtuelle Rundgänge durch ihre
geschlossenen Ausstellungsräume eingerichtet. Wer
z.B. die Ausstellung "Gold & Ruhm -- Geschenke
für die Ewigkeit" des HMB nicht besuchen konnte,
kann dies jetzt nachholen: https://www.hmb.ch/aktuell/
ausstellungen/gold-ruhm/#c6061
Trotz
Corona-Pandemie versuchen wir, das alte Jahr mit einer
Exkursion ins benachbarte Elsass
abzuschliessen: Am Dienstag,
29. Dezember 2020 erhalten wir
eine historische archäologische Führung in die
grenznahe jüdische Kultur im Elsass mit einem Besuch
der noch weitgehend erhaltenen ehemaligen Synagoge in
Hegenheim und, wenn das Wetter es erlaubt, einem
abschliessenden Besuch des jüdischen Friedhofs (in
800 m Entfernung). Treffpunkt:
12.45 h vor der Dorfkirche Allschwil, Endstation Tram Nr.
6. Bei gutem
Wetter gehen wir zu Fuss (ca. 30 Min); ein Shuttle wird
zur Verfügung stehen. Anmeldung:
Bis Fr. 18. Dezember 2020 bei Daniel Chiquet (Tel:
061 481 13 25) oder
daniel.chiquet[at]schmuck-kunst.ch Die
Führung wird unter Einhaltung der üblichen
Schutzmassnahmen stattfinden: Regulierter Eingang,
Möglichkeiten zur Desinfektion und zum
Händewaschen im Eingang, Abstandsregel 1,50 Meter,
getrennter Ein- und Ausgang, Maskenpflicht,
Teilnehmerliste.
Am
Donnerstag, 24. September 2020, 17.00 Uhr wird
uns Christoph Reding, Leiter
Stätten und Bauforschung, auf der Burgruine
Farnsburg im Rahmen einer ersten Führung die
Schadensbilder und die ersten getroffenen Massnahmen
zeigen. Christoph hat den Mitgliedern des Vereins
schon viel Spannendes über die Ruine Pfeffingen
(2017) und die Burg Witwald (2019) erzählt. Treffpunkt:
17:00 Uhr Parkplatz beim Hofgut Bitte
um Anmeldung an Felicitas Ruch (Tel. 061 841 27 46),
oder felicitas.ruch[at]bluewin.ch bis
Sonntag, 20. September 2020.
Am Freitag,
11.September 2020, 19.00 Uhr holen wir, so
Santa Corona will, unsere verschobene
Mitgliederversammlung 2020 nach. (Santa
Corona wollte nicht! Weil sich nur sehr wenige Mitglieder
angemeldet haben, findet die Mitgliederversammlung dieses
Jahr ONLINE statt. Bitte beachtet die Mails mit den
Anleitungen!) Wir treffen uns
um 19.00 Uhr im Saal des Restaurants Kaserne am
Kantinenweg 6 in Liestal. Vor dem
geschäftlichen Teil werden wir von der
Archäologie Baselland über die Highlights des
Jahres 2019 informiert. Wir möchten uns an dieser
Stelle ganz herzlich für die Zustellung des
Jahresberichts an alle unsere Mitglieder bedanken. Einmal
mehr ist (trotz Corona) eine spannende und toll
gestaltete Dokumentation entstanden. Um
genügend Sitzplätze zu haben, bitte ich um
Anmeldung bis Dienstag 8. September an
info[at]tatort-vergangenheit.ch oder an Martin
Krieg, Roberstenstr. 38, 4310 Rheinfelden. Wir hoffen auf
ein zahlreiches Erscheinen! Wir
möchten euch ermuntern, die Corona-Empfehlungen des
Bundes einzuhalten und eine Maske mitzunehmen.
Am Samstag,
5. September 2020, 11.15 Uhr erhalten wir
einen exklusiven Einblick in die Grabung in Riehen an
der Inzlingerstrasse 51-53. Dort wird demnächst
eine riesige Parzelle überbaut werden. - Auf der
kleineren Nachbarsparzelle sind vor
zwei Jahren
Reste einer bisher unbekannten Siedlung aus der
Bronzezeit (ca. 1'300 v. Chr.) zum Vorschein gekommen.
Die spannenden Funde und Befunde wurden unter einer
mächtigen Lössschwemmschicht bewahrt: Keramik,
eine seltene Brandgrube, eine runde Eintiefung mit
Schichten von teils stark verbrannter Keramik. Doch nun
gilt es bis zum Herbst 2020, das archäologische Erbe
in einer 10'000 m2 grosse Fläche zu heben und zu
dokumentieren, wobei die Hälfte der Fläche
schon im letzten Jahrhundert durch unterkellerte
Gebäude gestört worden ist. Was findet das
Grabungsteam der archäologischen Bodenforschung
Basel-Stadt in der immer noch grossen verbliebenen
Fläche? Pfostenlöcher? Abdrücke von
Schwellbalken? Negative einer Palisade? Sicher wieder
viele Keramikscherben, von noch erkennbaren dick- oder
dünnwandigen Gefässen? Stücke aus Bronze?
Lithische Artefakte? Knochen? Wir werden über diesen
3'300 alten "Tatort" während einer
Grabungsführung von Susan Steiner und Simon Graber
bestimmt viel erfahren, und viel fragen
können. Wir treffen uns
beim Baustelleneingang an der Inzlingerstrasse 53 in
Riehen. Bitte meldet
euch an bei Daniela Hager, hagerd1[at]bluewin.ch
oder 079 703 42 02.
Am 13./14.
Juni 2020 Samstag: Wir
fahren mit dem Car von Basel nach Ulm, wo wir vor dem
Mittag ankommen und unsere Zimmer in einem
Mittelklassenhotel beziehen werden. Nach dem Mittagessen
geniessen wir eine Führung im Museum.
Zu sehen ist der berühmte, 35'000 bis 41'000 Jahre
alte Löwenmensch aus Mammut-Elfenbein, den wir als
Kopie schon bei der Vogelherdhöhle in
Niederstotzingen bewundert haben. Es folgt eine
Führung im Münster und ein gemeinsames
Abendessen. Sonntag: Wir
fahren mit dem Car nach Hundersingen ins Freilichtmuseum
Heuneburg, wo wir eine Führung bekommen.
Anschliessendes Mittagessen und Führung durchs
Keltenmuseum. Dann fährt
uns der Car nach Basel zurück, wo wir ca. um 19.30
Uhr ankommen werden. Die Kosten
werden zum Teil vom Verein übernommen. Die
Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen
beschränkt. (Anmeldung bis
10. Januar 2020 an felicitas.ruch[at]bluewin oder
Spycherweg 7, 4464 Maisprach).
Am Samstag, 7.
März 2020, 12.35 Uhr
(AUSGEBUCHT!) Die Führung beginnt
um 12:45 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 10
Personen beschränkt. (Bitte um Anmeldung bis
am 29. Februar
2020 an felicitas.ruch[at]bluewin.ch oder
Tel. 061 841 27 46)
Am 1.
Februar 2020, 14.00 Uhr Ich Mann. Du
Frau. Feste Rollen seit Urzeiten? In der
interdisziplinären Ausstellung Ich Mann. Du Frau.
wird die Frage gestellt, ob es neben den
prähistorischen Jägern und Sammlern auch
Jägerinnen und Sammlerinnen gab, ob die Frauen
Höhlenwände bemalt haben und ob in der
Älteren Eisenzeit Königinnen regierten. Und
heute? Warum gefällt den Mädchen Rosa so gut?
Warum bietet die Migros geschlechtsspezifische Suppen
für Kinder an? Wieso ist der Frauenstreik eine
Notwendigkeit? Auf diese
scheinbar trivialen Fragen antwortet die Ausstellung Ich
Mann. Du Frau., indem sie unsere Vorstellung der
Vergangenheit hinterfragt und wegkommt von einer
männerzentrierten Sicht. Im Lichte
archäologischer Fakten sehen wir eine grosse
Vielfalt an Rollen- und Sozialmodellen, die es in den
Jahrtausenden der Vorgeschichte gegeben haben muss, und
werden aufgefordert, genauer über unsere heutige
Gesellschaft nachzudenken. Die
Gastkünstlerinnen Magali Dougoud, Anna Marcus,
Alizé Rose-May Monod und Anne-Valérie Zuber
präsentieren mit ihren Video- und plastischen
Installationen ihre Ansichten über die Konstruktion
der historischen Erzählung und über die
Definition von Geschlecht. Treffpunkt: 1.
Februar 2020 um 13.50 Uhr vor dem ehemaligen Musée
Schwab (Anmeldung
bitte bis 29. Januar 2020 an Martin
Krieg, info[at]tatort-vergangenheit.ch oder
Roberstenstrasse 38, 4310 Rheinfelden)
Am 26.
Januar 2020, 11 Uhr (Bitte meldet
euch bis am 17. 1. 2020
unter mail[at]schoenthal.ch an.)
Am Freitag,
8. November 2019 (Anmeldung bis
3. November 2019
an felicitas.ruch[at]bluewin.ch oder
Tel. 061 841 27 46)
Am Samstag,
21. September 2019 Die Kosten
für die Fahrt werden je nach Anzahl der
Teilnehmenden zwischen 50 und 70 CHF betragen. (Anmeldung bis
20. Juni an juerg.tauber[at]magnet.ch oder per
Post: Steinechtweg 14, 4452 Itingen)
Am Montag,
24. Juni 2019, 17.30 Uhr (Bitte
um Anmeldung an Felicitas Ruch, Tel. 061 841 27 46
oder felicitas.ruch[at]bluewin.ch, bis
Montag, 17. Juni 2019.)
Am Samstag,
08. Juni 2019, 15h.00 Uhr Wir treffen uns
um 14.40 h beim Bahnhof in Chambrelien, von
wo aus wir 15 Min. (1 km) durch den Wald bis zur
Höhle wandern (=Variante "Daniela",
siehe Karte). Es gibt eine indirekte Variante
"Theo" für diejenigen Mitglieder, die vorgängig
ein gemeinsames Mittagessen geniessen und danach der
Areuse-Schlucht entlang zur Höhle wandern
möchten. Hier treffen wir uns am Bahnhof
Neuchatel auf Gleis 1D um 11.30 Uhr. Wir nehmen den
Zug durch die Areuse-Schlucht hoch bis nach
Champ-du-Moulin. Dort werden im Restaurant "La Truite"
feine Forellen aus eigener Zucht angeboten. Um etwa zwei
Uhr geht es los in Richtung des Wanderwegs "Sentier
bleu". Dieser verläuft leicht oberhalb und parallel
zum Zugsgeleise und bietet eine überwältigende
Aussicht auf die Areuse-Schlucht. Nach 3 km erreichen wir
die Höhle von Cotencher, wo sich alle Teilnehmer
um 15 Uhr für die Höhlenbesichtigung
vereinen (siehe oben). Im Anschluss an die etwa
eineinhalb Stunden dauernde Führung geht es zu Fuss
in 15 Minuten (1 km) zum Bahnhof Chambrelien, von wo aus
wir nach Neuchatel zurückfahren. (Um Anmeldung für diesen
Anlass mit beschränkter Teilnehmerzahl wird gebeten
bis 2. Juni 2019 an Daniela Hager,
hagerd1[at]bluewin.ch, Tel. 061 262 03 87, unter
Angabe, ob die direkte Variante (mit Daniela Hager) oder
die indirekte Variante (mit Theo Grob) bevorzugt
wird.)
Am Samstag,
25. Mai 2019 Teil 1: 10:00
Uhr, Regionalmuseum Römervilla, Hauptstrasse
25, Grenzach-Wyhlen (Ortsteil Grenzach) Die Grenzacher
Römervilla zählt im südbadischen Raum zu
den bedeutendsten Ausgrabungen aus römischer Zeit.
Spuren dieser Anlage wurden 1893 bei
Wasserleitungsarbeiten entdeckt. Unter anderem fand man
Bruchstücke einer stattlichen Säule aus dem
Innenbereich dieser Villa urbana. Ohne Zweifel steht
diese luxuriöse Villa im Zusammenhang mit der auf
der anderen Rheinseite liegenden bedeutenden
Römerstadt Augusta Raurica, die zur damaligen Zeit
über Brücken leicht zu erreichen war. Nach dem Besuch
der Römervilla fahren wir mit Privatwagen nach
Lörrach. Dort wird es rund um den Wochenmarkt
verschiedene Verpflegungsmöglichkeiten
geben. Teil 2: 14:15
Uhr, Sonderausstellung Burg Rötteln -
Herrschaft zwischen Basel und Frankreich im
Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach
(Auszug aus dem Flyer) Die Ausstellung
stellt die grösste mittelalterliche Burgruine am
Oberrhein vor. Sie beleuchtet die ereignisreiche
Geschichte der Burg und zeigt, wie sich ihr
Herrschaftsgebiet -- das Markgräflerland -- zwischen
Basel und Frankreich entwickelte. Rund 300 Exponate und
digitale Rekonstruktionen lassen auf 400 Quadratmetern in
5 eindrucksvoll gestalteten Räumen verschiedene
Jahrhunderte seit dem Hochmittelalter lebendig
werden. (Anmeldung bis
18. Mai 2019
an hagerd1[at]bluewin.ch oder felicitas.ruch[at]bluewin.ch oder
Tel. 061 841 27 46 / F. Ruch)
Am Samstag,
27. April 2019 Zugsverbindung: Verbindungen
für die Heimfahrt: Kosten: Die
Kosten für den Eintritt sowie die Führung
übernimmt der Verein. (Eintritt für
BesitzerInnen des Oberrheinischen Museumspasses frei) (Anmeldung bis
18. April
an dorothee.rippmann[at]magnet.ch)
Am Freitag,
29. März, 19.00 Uhr laden wir ein
zur statutarischen Mitgliederversammlung 2019 in
den Räumen der Archäologie Baselland,
Amtshausgasse 7, Liestal (Dachgeschoss). (Anmeldung
bitte bis Dienstag, 26. März an
info[at]tatort-vergangenheit.ch oder an Martin
Krieg, Roberstenstrasse 38, 4310 Rheinfelden)
Unser erster
Anlass im neuen Jahr führt uns nach Zug
ins Museum
für Urgeschichte(n). Am Sonntag,
3. Februar 2019 Wegbeschreibung: (Anmeldung bis
Montag, 28. Januar 2019
an felicitas.ruch[at]bluewin.ch oder
Tel. 061 841 27 46)
Werden Sie
Mitglied
- Es lohnt sich!
Unser
Programm aktuell:
Hier ein Vorschlag von Dorothee Rippmann:
Sie führt uns an die karibische See, in eine bislang
kaum erforschte Gegend - zwischen der gut erforschten
Maya-Kultur im Nordwesten und den vielen
Vereinsmitgliedern schon bekannten Kulturen Chavin sowie
der Nasca weiter östlich.
- Es gibt einen kleinen Film mit einer Einführung in
die Ausstellung durch Peter Fux, der von den neuesten
Grabungen in Honduras berichtet.
- Ferner den vor Ort mit dem iPhone aufgenommenen
Dokumentarfilm von Albert Lutz: «Die vergessene
Küste - Archäologie in Honduras». Hier
stellen lokale Leute und die assoziierten
europäischen Leute (aus Bonn und Zürich) eine
Fundstelle vor, an jenem Küstenstreifen, an dem 1502
Columbus erstmals amerikanisches Festland betrat. Die
Funde stammen aus dem Zeitraum von 1000 n. Chr. bis ins
16. Jahrhundert (Dauer: 50 Minuten)
Führung: Roger Harmon, Historiker und profunder
Kenner der Synagoge und des Judaïsme en Alsace, wird
uns (auf Deutsch) durch die 300-jährige Geschichte
führen. Im Estrich der Synagoge sind dazu unter den
Bodenbrettern auch interessante archäologische Funde
zum Vorschein gekommen.
Bitte gutes Schuhwerk und Schutzmaske nicht
vergessen.
Wie euch sicher bekannt ist, läuft seit April 2020
die Gesamtsanierung der Burgruine Farnsburg bei
Ormalingen. Dabei sollen der instabile
Felsuntergrund gefestigt und die brüchigen Bausteine
ersetzt werden. Nach der ersten grossen
Restaurierung 1929-1931 sowie weiteren Reparaturen --
zuletzt 2013 an der gewaltigen Schildmauer -- erfolgt nun
bis 2022 die Gesamtsanierung.
Die Ruine ist ab dem Parkplatz beim Hofgut Farnsburg in
ca. 20 Minuten zu Fuss bergaufwärts
erreichbar.
Corona-bedingt
ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen
beschränkt. Bitte für die Führung
Masken mitnehmen.
Der Abend wird mit einem kleinen Imbiss enden.
steht ein zweitägiger Ausflug in die Gegend von
Ulm auf dem Programm. (AUSGEBUCHT !... und leider
abgesagt)
besuchen wir zum ersten Mal nach der
Neueröffnung im November 2019
das archäologische
Museum des Kantons
Solothurn im Haus der Museen in Olten.
Wir erfahren, wie sich der Alltag der Jäger und
Sammlerinnen, der Pfahlbauer und keltischen Frauen, der
römischen Kleinstädter und mittelalterlichen
Handwerker gestaltete. Ein Rundgang durch 80 000 Jahre
Vergangenheit im Kanton Solothurn.
Wir treffen uns kurz vorher im Foyer an
der Konradstrasse 7, 4600 Olten. Das Museum ist
entweder zu Fuss in ca. 10 Minuten vom Bahnhof Olten
erreichbar oder mit dem Bus ab Olten Bahnhofplatz bis
Konradstrasse.
besuchen wir die aktuelle Sonderausstellung
im Neuen Museum Biel". Sie widmet sich dem
Thema Mann und Frau:
(um eine Woche verschoben wegen der Buchvernissage vom
26. Januar)
Sind wir von der Archäologie Baselland und vom
Verein Kloster Schönthal zur Vernissage der neuesten
Publikation der Reihe Schriften der Archäologie
Baselland eingeladen.
Der 54. Band von Felicia Schmaedecke widmet sich dem
Kloster
Schönthal bei
Langenbruck.
besuchen wir die Ausstellung "Gladiator. Die wahre
Geschichte" im Antikenmuseum
Basel.
Die Ausstellung behandelt die grosse Bedeutung der
Gladiatoren für die römische Gesellschaft und
blickt auf die Menschen hinter den
furchteinflössenden Helmen. Zum ersten Mal zu
sehen ist ein grosses, kürzlich renoviertes Mosaik
aus einer herrschaftlichen Villa in Augst, auch die
Leihgaben aus dem Museo Archelogico Nazionale in Neapel
sind beeindruckend.
Die Führung beginnt um 17:00 Uhr. Wir treffen
uns kurz vorher im Foyer am St. Alban-Graben 5.
Nach der Führung besteht noch die Gelegenheit etwas
zu trinken oder essen im Bistro des
Museums.
werden wir, wie an der letzten Jahresversammlung
angekündigt, eine Exkursion in die Westschweiz
durchführen.
Das Programm sieht folgendermassen aus:
Abfahrt in Basel 8:00
Yverdon: Besichtigung der Menhire in Clendy;
Führung im Museum (Vor- und Frühgeschichte der
Region, sehr sehenswert).
Mittagessen in Yverdon oder Orbe
Orbe: Mosaiken der römischen Villa in
Boscéaz, Führung.
Romainmôtier: Besichtigung der
Abteikirche
Concise: Besichtigung des römischen
Steinbruchs (nur wenn es zeitlich noch drinliegt)
Weinprobe mit Imbiss in Auvernier
Rückkehr nach Basel um ca 21:00
Wer sich anmeldet, wird vor der Exkursion weitere
Informationen erhalten.
freuen wir uns auf eine Führung auf
der Burg Witwald in Eptingen.
Christoph Reding, Leiter Archäologische
Stätten und Stv.
Kantonsarchäologe, kennen wir bereits von der
Führung auf der Ruine Pfeffingen im Jahr 2017. Er
wird uns bestimmt auch dieses Mal mit seinem Wissen
über die Ruine Witwald begeistern.
Beginn der Führung: 17:30 Uhr auf der Ruine.
Diese ist nur zu Fuss erreichbar.
Treffpunkte:
17:00 Uhr auf dem Parkplatz auf der linken
Seite eingangs Dorf (von Sissach kommend). Von dort sind
es etwa 20-30 Minuten bergauf zur Ruine. Auf der Strasse
Richtung Dietisberg besteht ein Fahrverbot
(Zubringerdienst gestattet) oder
17:30 Uhr auf der Ruine
besichtigen wir geführt die Höhle von
Cotencher im Kanton Neuenburg.
Eine archäologische Fachperson wird uns durch diese
wichtige mittelpaläolithische Fundstelle führen
(für eine Uebersetzung auf Deutsch wird gesorgt
sein). M. Fr. Cuche vom Maison de la Nature wird das Tor
für maximal 15 Teilnehmer zur sonst verschlossenen
Grotte öffnen. Die rund 30 m lange Höhle von
Cotencher wurde vor mehr als 100 Jahren gut ausgegraben
und seither immer wieder erkenntnisreich erforscht. So
erweitern auch die jüngsten Nachgrabungen und
Profiluntersuchungen unser Verständnis der
wechselhaften Besucher- und Ablagerungsgeschichte. Im
Eingangsbereich der Höhle haben sich vor mehr als
70'000 Jahren zeitweise Neandertalergruppen
niedergelassen und ihre Spuren hinterlassen (wie
Steinartefakte, verschiedene verbrannte Materialien, ein
graziler Oberkiefer einer Neandertalerin).
Höhlenbären nutzten die Höhle während
ihres Winterschlafes. Die Höhle wird heute von
zahlreichen geschützten Fledermausarten
bewohnt.
Für diese Exkursion sind gutes Schuhwerk und
wettergerechte Bekleidung angebracht. Falls vorhanden
bitte Velohelm oder sonstigen Schutzhelm mitbringen.
Der Anlass wird organisiert zusammen mit dem Netzwerk
Bielersee.
finden zwei interessante Führungen in unserer
deutschen Nachbarschaft statt:
Die Römervilla ist mit dem öffentlichen
Verkehrsmittel gut zu erreichen; so führt Bus Nr. 38
von der Schifflände bis zur Haltestelle
"Grenzach-Sparkasse", welche 5 Min. zu Fuss vom Zielort
entfernt ist.
Treffpunkt: 09:45 Uhr vor dem Museum
Führung: 10:00 Uhr
Treffpunkt: 14:00 Uhr vor dem Museum
Führung: 14:15 Uhr
kommen wir in den Genuss einer Führung durch die
Ausstellung MYKENE - Die sagenhafte Welt des
Agamemnon im Badischen
Landesmuseum in Karlsruhe.
Die Führung durch Frau Korinna Ammon beginnt um
10.45 Uhr. Wir treffen uns um 10.05 Uhr vor dem
Hauptbahnhof Karlsruhe. Wir erreichen das Museum per Tram
(bis Marktplatz). Vom Marktplatz ist das Schloss in 5
Minuten zu Fuss errreichbar.
Basel SBB ab: 08.13 Karlsruhe HB an:
09.58
Karlsruhe ab: 15.10; 16.00; 17.00; 17.10; 18.00 etc.
Hin- und Rückfahrt finden individuell
statt.
Wie immer starten wir mit dem Jahresrückblick der
Archäologie Baselland und kommen anschliessend zum
geschäftlichen Teil.
Abgerundet wird der Anlass durch einen kleinen
Apéro.
Die Einladung mit der Traktandenliste erfolgt wie immer
per Post.
erfahren wir auf einem geführten Rundgang mehr
über die archäologischen Funde aus dem Kanton
Zug von der Altsteinzeit bis zum
Frühmittelalter. Ein Schwerpunkt dieser
Sammlung von nationaler Bedeutung liegt in der
Pfahlbauzeit. Zu sehen sind Fundstücke aus drei
UNESCO-Welterbe-Stationen, darunter der
spätbronzezeitlichen Siedlung von Zug-Sumpf, und
weitere Highlights wie die jungsteinzeitliche Doppelaxt
von Cham-Eslen.
Die Führung beginnt um 13:00 Uhr. Wir treffen
uns vor dem Eingang des Museums. Der Eintritt und
die Kosten der Führung werden vom Verein
übernommen. Die Anreise erfolgt
individuell.
ÖV: z.B. Abfahrt Basel Richtung
Zürich: 11:07 / Ankunft Zürich 12:00 /
Abfahrt Zürich Richtung Zug 12.10 / Ankunft Zug
12.30 / Abfahrt Bus Nr 5 Bahnhofplatz 12:35 / Ankunft Zug
Mänibach 12:39 / Fussweg bergauf 5 Min. zum
Museum.
Auto: Parkplatz Hofstrasse oder Parkhaus Athene.
Zu Fuss: Die Sportlichen sind vom Bahnhof Zug in 25
Minuten beim Museum.